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2. August 2019

INTERNATIONALE DEUTSCHE JÜNGSTENMEISTERSCHAFT – 5. Wettfahrttag – Nichts passiert …

(bmg) Plau, Freitag, 2. August 16.00 Uhr . Alle Wettfahrten für den heutigen Tag sind abgesagt, die Segler verpacken ihre Boote. Im Westen zieht erneut eine schwarze Wolkenwand auf. Das Tief “Wolfgang” mit kräftigen Schauern, Gewittern und örtlicher Unwettergefahr bringt Wettfahrtleiter Holger Dahnke fast zum Verzweifeln. “Seit rund 50 Jahre segle ich auf diesem See. So viele Tage ohne Segelwind gab es noch nie!”

Der vergebliche Wunsch für den vorletzten IDJüM-Tag: eine Wettfahrt für die rote und blaue Flotte schaffen. Dann hätten alle drei Flotten vier Wertungsläufe und es wäre eine Deutsche Jüngstenmeisterschaft. Der Vormittag am Land wurde allerdings klug genutzt. Gut besucht war die spontan angesetzte Opti-Fortbildung der IDJüM-Jury-Mitglieder Hermann Herburger, Max Käther und Peter Bartmann. Die Themen: Wriggen am Start, Body Pumping auf der Kreuz, Schaukeln vorm Wind, Eintauchen in die 3-Längen-Zone. Segler stellten Fragen zu individuellen Situationenauf dem Wasser.

Gegen 12 Uhr verließen die OPTIS den Hafen verlassen, eine kleine Brise hatte Hoffnung auf Segelwind aufkommen lassen. Draußen auf dem See erwartete die Akteure aber die gewohnte Stille …Warten auf den Wind, nun auf dem See,  war mal wieder angesagt. Es bildeten sich die gewohnten Bootstrauben um die Trainerboote. Gegen 13.30 Uhr zog im Westen eine Gewitterfront heran. Innerhalb von 30 Minuten war der Plauer See optifrei. Das Gewitter lieferte Plau viel Regen und keine Sturmböen, aber die Sicherheit der Segler hat hier Vorrang.

Morgen ist der letzte Wettfahrttag. Der erste Start wurde auf 10 Uhr vorverlegt.



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