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27. Juni 2016

WM Vilamoura – Tag 12: wenig Wind, Strom, Dreher, schwierig…

Heute war es ganz mau mit dem Wind. Zwar keine Startverschiebung, aber mit um die 5 Knoten wohl eindeutig schwachwindig zu nennen. Dazu ganz herrliche Dreher und Strom mit etwa 10 m/ Minute… Schwierig zu segeln, die Sonne knallt dazu. Von einer Gruppe wird die zweite Tageswettfahrt abgebrochen, von den anderen drei Gruppen nicht. Die abgebrochene Wettfahrt wird noch einmal neu angesetzt und tatsächlich geschafft. Aber: nicht alle sind zufrieden damit, dass ihre Wettfahrt nicht abgebrochen wurde. Es laufen zur Zeit noch immer Proteste, ob die Wettfahrt der grünen Gruppe annulliert wird und morgen nachgeholt werden müsste. Das betrifft uns nicht, denn keiner unserer Mannen war heute in dieser Gruppe. Sollte die grüne Gruppe morgen ein Rennen nachholen, haben wir also erst einmal Startverschiebung.

Prognose zu den Zwischenergebnissen:

Adrian hat noch keinen Streicher gefahren, fährt souverän Top10-Plätze ein, heute die Plätze 9 und 10 ,und damit wird er auch im Zwischenklassement in der Region bleiben.

Roko kassiert einen Streicher, da er in der ersten WF direkt vor dem Start zwei von den Wasserschiedsrichtern auferlegte Strafkringel drehen muss. Danach lässt er allerdings einen Tagessieg folgen und wird sich insgesamt nach 4 WF in der Nähe von Adrian einsortieren.

Leo fährt sehr gute Starts, kein Vergleich zum Test-Event vor einer Woche. Heute konnte er trotzdem nur an den Top10 schnuppern, schaffte zunächst einen guten 15. Platz in der ersten Tageswettfahrt. Die zweite fing ebenfalls verlockend an, aber dann versemmelt er den Vorwindschenkel und ein 24.Platz bleibt übrig. Weiterhin hält er aber problemlos Kurs auf die Goldgruppe.

Valentin kommt hier überraschenderweise schlecht aus den Starts heraus. Entweder hakt es beim Timing, oder er hat nicht genug Freiraum im Nachstart, um seine Geschwindigkeit auszuspielen. So muss er das Feld zunächst immer “von hinten” – naja, relativ gesehen – aufrollen. Respekt verdient, dass er sich nicht entmutigen lässt, obwohl die bisherigen Plätze ganz klar unter seiner Erwartung liegen. Ziel für morgen ist klar, ein guter Start nach dem anderen. Im Goldfleet wird dann ja auch wieder ganz neu gemischt. Und dass die Ente hinten k…., hatten wir ja schon festgestellt.

Und genau das gilt auch für Krissi: bisher nur einmal vernünftig aus dem Start herausgekommen und 2. geworden. Kommt er nicht gut weg, gibt´s gleich einen auf die Mütze. Also auch bei ihm ganz klare Sache: morgen zweimal gut starten und dann ist die Goldgruppe gebongt.

Wir sind gespannt, vor allem aber müde. Und deswegen ist es hier schon seit geraumer Zeit sehr still im Hause. Die Windvorhersage für morgen ist bescheiden. Wer mag denn mal einen Euro in die portugiesische Windmaschine werfen? Wir berichten morgen, ob´s geklappt hat und haben dann vielleicht auch wieder ein paar mehr Fotos also heute auf Lager.

Boa noite!

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